grün Pflanzen-Farben Gallerien Bilder

Knoten-Storchschnabel Knotiger Storchschnabel Blüte pink Geranium nodosum

Rose Blüte weiß Rosa rosa

Krepp-Ingwer Ginger Blüte weiß rot Cheilocostus speciosus

Baumfarn Blatt grün Stamm braun Dicksonia antarctica

Montpellier-Zistrose Blüte weiß Cistus monspeliensis

Olymp-Johanniskraut Tautropfen Blüte Blatt grün gelb Hypericum olympicum

Pfaffenhütchen Strauch Blüte orange rot Euonymus europaeus

Silber-Kassie Strauch Blüte gelb Blatt silber Schote grün Senna artemisioides

Curly Mallee Blüte gelb Rinde braun Blätter grün Eucalyptus gillii

Small Bull Oak Busch Blüte Frucht Stängel grün braun Allocasuarina striata

Beschreibung von grün

Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen. Licht mit dieser Eigenschaft kann auch als Körperfarbe remittiert sein.

In der deutschen Sprache ist das Wort grün mit dem althochdeutschen Verb gruoen verbunden, das „wachsen“, „sprießen“ oder „gedeihen“ bedeutete.

Farblehre

Die „Farbe Grün“ ist neben Rot und Blau eine Grundfarbe der additiven Farbmischung. Bei einer subtraktiven Farbmischung erreicht man Grün durch Mischung von Cyan und Gelb. Die Komplementärfarbe ist Magenta. Die Listen grüner Farbmittel und Pigmente enthalten Farbkörper zum Einfärben von Substraten.

Grün der Natur

In der Natur ist Grün eine häufige Farbe, da viele Pflanzen Chlorophyll enthalten, wie der Farbname Grasgrün belegt. Am Ende der Vegetationszeit verringert sich die Chlorophyllmenge und die gelben und roten Naturfarbstoffe im Laub kommen zur Wirkung. Wegen dieser Färbung der Vegetation wird mit der Farbe Grün Leben und Wachstum assoziiert. Insbesondere im Frühling kündigt „das Grün“ den Beginn des neuen Wachstums an. Grün ist sichtbar die Farbe der Frische und der Natürlichkeit und im übertragenen Sinn der Hoffnung und der Zuversicht. Im Winter holt man sich Tannengrün ins Haus und dekoriert damit Stuben und Fenster.

Zudem wird das Ergrünen im Frühjahr mit der Farbe Grün verbunden, dadurch stand sie im Mittelalter gleichfalls als Symbol für eine beginnende Liebe. Daraus entstanden die Worte die grüne Seite als das Bessere des Menschen und – als Verneinung – die Redensart jemandem nicht grün sein. Der älteste Beleg findet sich in einer mittelalterlichen Passion über die heilige Katharina, in der es über ihre Feinde heißt: Was gegen ir vil ungrune.

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