Stauden Info für Astilbe Astilbe japonica
Blütezeit: VI - VIII Juni - August
Wuchshöhe: 50 cm
Sorte: Bremen
Blütenfarbe: dunkelrosa
Blätter: Die Farbe der Blätter ist dunkelgrün
Das Blatt ist 2-3-fach dreiteilig geformt.
Standort: Gehölze Gehölzrand Beet
Bodenfeuchte: frisch feucht
Der Boden sollte lehmiger Laubhumus sein
Eignung als: Schnittpflanze
Astilbe japonica (Textquelle Wikipedia)
Die Japanische Prachtspiere Astilbe japonica ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prachtspieren Astilboides in der Familie der Steinbrechgewächse Saxifragaceae .
Merkmale
Die Japanische Prachtspiere ist eine ausdauernde Pflanze, die Wuchshöhen von 30 50 bis 90 Zentimeter erreicht. Die Pflanze bildet ein Rhizom aus. Die Fiederblättchen sind lanzettlich und messen 3 bis 7 × 1 bis 2 Zentimeter, das endständige Blättchen ist am Grund keilig. Die Kronblätter sind weiß, schmal spatelig und 3 bis 4 Millimeter lang.
Blütezeit ist von Mai bis Juni.
Vorkommen
Die Japanische Prachtspiere kommt in Japan auf Honshu, Shikoku und Kyushu auf Felsen in Gebirgsschluchten vor.
Nutzung
Die Japanische Prachtspiere wird zerstreut als Zierpflanze für Gehölzgruppen und Staudenbeete, sowie als Schnittblume genutzt. Sie ist seit spätestens 1837 in Kultur …
Astilbe (Textquelle Wikipedia)
Prachtspieren Astilbe, oft im Deutschen auch Astilben genannt, ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Steinbrechgewächse Saxifragaceae gehört. Die Heimat ist vor allem Ostasien. In den gemäßigten Breiten der Nordhalbkugel sind einige Arten und ihre Hybriden in Parks und Gärten gepflanzt.
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Bei Astilbe-Arten handelt es sich um große, ausdauernde, krautige Pflanzen, die je nach Art Wuchshöhen von 150 bis 200 cm erreichen. Sie bilden mit unterirdischen, dicken Rhizomen Bestände. Aus diesen Rhizomen wachsen einerseits grundständige, große Laubblätter, andererseits auch die aufrechten, blütentragenden Stängel mit braunen ein- bis mehrzellige Trichomen schuppig bis lang behaart, deren wechselständige Laubblätter nach oben hin kleiner werden.
Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele besitzen ein- bis mehrzellige Trichome. Die glänzenden Blattspreiten sind meist ein- bis mehrfach gefiedert. Die kurzgestielten Fiederblättchen sind oval bis rhombisch oder lanzettlich und besitzen ein- bis mehrzellige Trichome. Das größte, endständige Fiederblatt ist meist dreilappig. Die Ränder der Fiederblättchen sind gezähnt oder scharf bis unregelmäßig doppelt gesägt. Die Nebenblätter sind häutig.
Generative Merkmale
Astilbe-Arten sind meist zweihäusig getrenntgeschlechtig diözisch. Die relativ großen, endständigen, oft verzweigten, fedrigen, rispigen Blütenstände enthalten Tragblätter und meist aus sehr vielen 500 bis 2000 Blüten. Er sieht ähnlich federartig aus, wie beim Geißbart, deshalb werden die Astilben auch manchmal Scheingeißbärte genannt.
Die kurzen Blütenstiele krümmen sich ...
Ort der Bild-Aufnahme
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Taxonomie
Pflanzenart: Astilbe japonica, Japanische Prachtspiere
Pflanzengattung: Astilbe, Prachtspieren
Pflanzenfamilie: Saxifragaceae, Steinbrechgewächse
Vorkommen: Indonesien, Japan, Nordamerika
Pflanzenfachbegriffe: Hypanthium, lanzettlich, Rhizom
Sonderthemen: Zierpflanze
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