weiß Pflanzen-Farben Gallerien Bilder

Schöne Leycesterie Leycesteria formosa

Quitte Cydonia oblonga

Gemeiner Efeu Blüte Hedera helix

Ähriger Mohn Papaver spicatum

Stahlblaue Mannstreu Blüte Eryngium amethystinum

Glockenblumenartige Alpenrose Blüte weiß Rhododendron campanulatum

Arnika Arnica montana

Alpen-Kratzdistel Cirsium spinosissimum

Alpen-Edelweiss Leontopodium nivale

Weiße Zimt-Himbeere Rubus parviflorus

Beschreibung von weiß

Weiß ist, wie Schwarz und Grau, eine unbunte Farbe Es ist die jeweils hellste unbunte Farbe

Weißes Licht

Weiß entsteht auch durch drei geeignete LED mit visuell gleicher IntensitätFür den Menschen entsteht der Farbeindruck weiß immer, wenn ein Material das Licht so reflektiert resp remittiert, dass alle drei Zapfen in der Netzhaut des Auges in gleicher Weise und mit ausreichend hoher Intensität gereizt werden Entsprechendes gilt für die Lichtfarbe von Selbststrahlern Der Farbreiz für das Wahrnehmen von Weiß besteht also darin, dass alle drei Farbvalenzen gleich sind Entsprechend der Natur der Lichtwahrnehmung kann dies auf verschiedenen geeigneten Spektren beruhen, wegen der notwendigen Gleichheit der Farbvalenzen bezeichnet man diese Farbe auch als unbunt

In der Natur, speziell bei der Sonnenstrahlung, liegen auf Grund der Entstehung der Strahlung Überlagerungen von Wellenlängen vor Planckscher Strahler Die Sichtbarkeit von Licht wird durch die Empfindung des Auges von Mensch oder Tier bestimmt Benachbarte Teile des elektromagnetischen Spektrums sind Infrarot und Ultraviolett, die aber nicht mehr mit den visuellen Sensoren in Interaktion treten Der individuelle Eindruck für Weiß ist in einer bestimmten Breite der Strahlungsintensität gegeben, sinkt die Intensität der dennoch gleichmäßigen Farbvalenz, so entsteht der Eindruck Neutralgrau, der ebenfalls unbunt ist und entsprechend der Definition eine größere Breite Neutralgrau: Alles, was dunkler als Weiß – und heller als Schwarz ist an „Absoluthelligkeit“ umfasst

Wenn solch weißes Licht gebrochen wird, werden die Wellenlängen aufgrund der Dispersion unterschiedlich stark abgelenkt und in das bekannte Bild des kontinuierlichen Spektrums zerlegt Für den Menschen werden so die Spektralfarben violett, blau, türkis, grün, gelb, orange und rot sichtbar Andere Anteile wie das Ultraviolett und Infrarot, die im „weißen“ Sonnenlicht ebenfalls enthalten sind, werden nicht wahrgenommen, da unsere Rezeptoren dafür nicht empfindlich sind oder die Wellenlängen zum Schutz bereits von der Hornhaut abgefangen werden

Farbenlehre
Bei Fernsehgeräten und Computermonitoren entsteht die Farbe ›Weiß‹ durch eine additive Mischung gleicher Intensitäten der Farben Rot, Grün und Blau Demgemäß hat ›Weiß‹ im RGB-Farbraum den Wert RGB = 255, 255, 255 bei 8-bit-dezimal-Darstellung oder RGB = FF FF FF bei hexadezimaler Darstellung
Für den Monitor gilt entsprechend RGB = Imax, Imax, Imax wenn Imax die volle Intensität des Elektronenstrahles im Gerät bezeichnet
Im Lab-Farbraum gilt für Weiß entsprechend:, wobei allerdings etwa ein Papier oder weiße Textilien auch schon bei L* > 80 als Weiß akzeptiert werden Die Besonderheit des Weißen führte zur Definition verschiedener Maße, die als Weißgrad eingeführt sind Weicht der Farbton von a* = b* = ab, entsteht ein Farbstich, der bei einigen Weißgradformeln im Maß beachtet wird

Mehr Farben auf Pflanzen-Bild

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