Veröffentlicht am 30. Nov. 2003 Von Konrad Tadesse, aktualisiert am 09. Mai. 2016. Die Galerie enthält 4 Fotos.
Beschreibung von Allocryptopin
Allylsenföl, Allylisothiocyanat, Isothiocyansäureallylester, CH2=CH-CH2-N=C=S, eine farblose, senfartig riechende, tränenreizende Flüssigkeit; F -80 °C, Kp 152 °C, nD20 1,5306
Allylsenföl ist ein starkes Lungengift, auf der Haut ruft es Blasen und eitrige, schwer heilende Geschwüre hervor
Allylsenföl ist in Wasser schwer, in Alkohol, Ether und Benzol leicht löslich Beim längeren Aufbewahren unter Normalbedingungen zersetzt es sich Allylsenföl ist in Form des Glycosids Sinigrin im Samen des schwarzen Senfs und in Meerrettichwurzeln enthalten Durch Spaltung des Glucosids mit dem Enzym Myrosin kann A, neben Glucose und Kaliumhydrogensulfat, isoliert werden Synthetisch kann Allylsenföl aus Allylhalogeniden und Silberrhodanid oder durch Isomerisierung von Allylrhodanid, das aus Allylhalogeniden und Alkalirhodaniden zugänglich ist, hergestellt werden Allylsenföl wird als Aromastoff, Keimhemmungsmittel und Insektenbekämpfungsmittel verwendet
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