Edelkastanie Pflanzen-Arten Gallerien Bilder

Esskastanie Frucht braun stachelig Castanea sativa

Esskastanie Rinde grau braun Blatt grün Castanea sativa

Esskastanie Marone braun Castanea sativa

Beschreibung von Edelkastanie

Die Edelkastanie Castanea sativa, auch Esskastanie genannt, ist der einzige europäische Vertreter der Gattung Kastanien Castanea aus der Familie der Buchengewächse Fagaceae. Sie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen dieser essbaren Früchte und als Holzlieferant angebaut. Die Früchte werden zum einen als Kastanien bezeichnet, allerdings mit regionalen Unterschieden, in der Pfalz zum Beispiel als Keschde Pfälzer Kastanienweg und in Südtirol als Keschtn. Südtiroler Kastanienweg Zum anderen sind sie als Maronen oder Maroni bekannt. In der Schweiz ist die Bezeichnung Marroni gängig. Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Edelkastanie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. Im 20. Jahrhundert gingen die Bestände durch den Befall mit dem Kastanienrindenkrebs stark zurück, erholten sich jedoch Ende des 20. Jahrhunderts wieder.

Merkmale
Edelkastanien sind sommergrüne Bäume, selten wachsen sie strauchförmig. Sie werden durchschnittlich 20 bis 25 Meter hoch, die Maximalhöhe liegt bei 35 Metern. Der Stammumfang liegt meist bei ein bis zwei Metern. Sehr alte Bäume können vier Meter erreichen, in Extremfällen auch sechs Meter. Der Stamm ist gerade und kräftig, die Verzweigung beginnt meist in geringer Höhe, wobei wenige starke Äste gebildet werden. Die Krone ist weit ausladend und hat eine rundliche Form. Über 100 Jahre alte Bäume werden oft hohl. Edelkastanien erreichen ein Alter von 500 bis 600 Jahren. In Mitteleuropa werden sie kaum über 200 Jahre alt, in Westeuropa können sie bis 1.000 Jahre alt werden. Der größte bekannte Baum ist der „Castagno dei Cento Cavalli“ Kastanienbaum der hundert Pferde auf Sizilien.

Wurzeln
Das Wurzelsystem der Edelkastanien ist sehr kräftig ausgeprägt. Sie bilden eine Pfahlwurzel, die allerdings nicht sehr tief in den Boden eindringt. Es gibt relativ wenige Seitenwurzeln, die aber intensiv verzweigt sind und den Boden vertikal und horizontal gut erschließen. Sämlinge bilden in ihrem ersten Jahr eine bis 40 Zentimeter lange Pfahlwurzel, der im zweiten und dritten Jahr die Seitenwurzeln folgen.

Holz und Borke
|Stamm und Borke eines alten Baums mit einer erwachsenen Person als Größenvergleich |Blütenstände |Fruchtstand der Edelkastanie im SommerDie jungen Zweige sind hell rotbraun gefärbt. Sie tragen etliche runde bis elliptische, weißliche Lentizellen. Die Rinde junger Triebe ist von einem Reifbelag bedeckt, der später meist verschwindet. Die Blattnarben zeichnen sich auf den Zweigen als leicht erhabene Dreiecke mit drei Gruppen von Leitbündelspuren ab. Im Zentrum der Zweige befindet sich ein Mark, das im Querschnitt fünfeckig, seltener dreieckig ist.
Junge Äste haben eine glatte, rötlichbraune Rinde mit länglichen, quer verlaufenden Lentizellen. Auch bei jungen Stämmen ist sie noch glatt, jedoch silbrig-grau. Im Alter wird sie graubraun und reißt auf. Es bildet sich eine dicke Borke mit breiten Streifen, die meist spiralig um den drehwüchsigen Stamm laufen. Fast immer ist es eine linksdrehende Spirale. Die Borke ist mit einem Tanningehalt von vier bis zwölf Prozent des Trockengewichts sehr reich an Gerbstoffen.
Das Holz der Edelkastanie ist ringporig und mittelschwer. Es hat eine Rohdichte bei 15 Prozent Feuchte von 0,63 Gramm je Kubikzentimeter. Das Splintholz ist schmal und weißlich gelb. Es ist deutlich vom braunen Kernholz abgegrenzt. Die Jahresringe sind deutlich zu erkennen. Holzstrahlen sind zahlreich vertreten, gleichmäßig aufgebaut, ein- oder zweireihig und werden 15 bis 30 Zellreihen hoch. Das Holz weist einen hohen Tanningehalt von bis zu 13 Prozent des Trockengewichts auf.

Knospen und Blätter
Die Winterknospen sind acht bis zehn Millimeter lang, leicht gestaucht und rötlich. Sie haben zwei bis drei Knospenschuppen. Die Knospen stehen einzeln an den Triebspitzen oder als Seitenknospen in spiraliger Anordnung wie später auch die Blätter. Die Verzweigung der Edelkastanie erfolgt sympodial: die Endknospen sterben im Herbst ab, die nächsttiefere Seitenknospe übernimmt im Frühjahr das Längenwachstum des Triebes.
Die Blätter erscheinen aufgrund der Drehung ihrer Blattstiele zweizeilig angeordnet. Der Blattaustrieb erfolgt Ende April bis Anfang Mai. Die zunächst leicht behaarten Blätter verkahlen rasch. Die Länge der Blätter beträgt 12 bis 20 Zentimeter, die Breite drei bis sechs Zentimeter, der Blattstiel misst 1,5 bis 2,5 Zentimeter. Die beiden linearen, 1,5 bis zwei Zentimeter langen Nebenblätter fallen früh ab. Die Blattform ist elliptisch bis lanzeolat, die Blattspitze ist kurz zugespitzt, die Blattbasis ist rundlich bis keilförmig. Der Blattrand ist gezähnt bis gekerbt, die Zähne enden in einer kleinen, nach vorne gerichteten Spitze. Die Blätter sind etwas ledrig, die Oberseite ist glänzend tiefgrün und kahl, die Unterseite ist heller, hier treten die 12 bis 20 Aderpaare klar hervor. Die Herbstfärbung ist gelbbraun, direkt vor dem Abfallen braun.

Blütenstände und Blüten
Die Edelkastanien sind einhäusig getrenntgeschlechtig monözisch, ihre männlichen und weiblichen Organe befinden sich in getrennten Blüten, aber auf einer Pflanze. Die Blüten stehen in 20 bis 25 Zentimeter langen, gelben, kätzchenähnlichen Blütenständen.
Die rein männlichen Blütenstände stehen an der Basis junger Triebe. Sie bestehen aus rund 40 köpfchenartigen Teilblütenständen, die an der langen, beweglichen Blütenstandsachse angeordnet sind. Jeder Teilblütenstand wiederum besteht aus sieben Einzelblüten. Die zweigeschlechtigen Blütenstände tragen an der Basis achselständige Zymen. Jede Zyme enthält drei weibliche Blüten, die zusammen von einer schuppigen Scheide umgeben sind. Die oberen Teilblütenstände sind männlich und tragen je zwei Blüten. Diese zweigeschlechtigen Blütenstände stehen immer an diesjährigen Trieben und bestehen aus ein bis vier weiblichen und 15 bis 20 männlichen Teilblütenständen.
Jede Blüte ist von ihrer Anlage her zwittrig, jedoch entwickelt sich nur jeweils ein Geschlecht auch weiter. Die männlichen Blüten besitzen eine sechszählige Blütenhülle Perigon und acht bis zwölf Staubblätter. Der reichlich produzierte Pollen riecht intensiv durch die Bildung von Trimethylamin. Die weiblichen Blüten haben ebenfalls ein sechszähliges, behaartes Perigon. Der Fruchtknoten ist unterständig und besteht aus sechs bis acht Fruchtblättern, die ebenso viele Fächer bilden, wobei im Zentrum eine kräftige Säule Columella steht. Er trägt ebenso sechs selten vier bis neun starre, an der Basis behaarte Griffel. Jeder Fächer besitzt zwei zentralwinkelständige Samenanlagen. Nur eine Samenanlage pro Fruchtknoten entwickelt sich zum Samen.

Früchte
|Geöffnete mit Früchten] |Behaarte Spitze der Nuss mit den NarbenästenDie Früchte sind glänzende, dunkelbraune Nüsse. Die Früchte eines Teilblütenstandes sind von einem stacheligen Fruchtbecher Cupula umgeben, der sich aus der schuppigen Scheide entwickelt. Die Stacheln sind anfangs grün und zur Reife gelbbraun. Bei der Wildform hat der Fruchtbecher einen Durchmesser von fünf bis sechs Zentimetern, bei Kulturformen kann er bis zehn Zentimeter erreichen. Bei Vollreife öffnet sich der Fruchtbecher mit vier Klappen und entlässt die ein bis drei Früchte. Bei manchen Sorten fällt auch der Fruchtbecher mitsamt den darin enthaltenen Nüssen ab.
Das Perikarp der Früchte ist ledrig und gleichmäßig braun oder gestreift. An der Basis der Frucht befindet sich ein weißlicher Fleck, die Trennstelle, an der sich die Frucht von der Cupula löst. Sie entspricht einem Querschnitt durch den stark verdickten, stark verkürzten Blütenstiel. Mit freiem Auge zu erkennen ist hier der Leitbündelring. Die Leitbündel sind am Perikarp häufig als Längsrippen zu erkennen. Das Ende der Frucht ist zugespitzt und besteht aus den Perigonblättern und den verholzten Narbenästen. Im Inneren liegt dem Perikarp ein behaartes Endokarp an. Die Scheidewände des Fruchtknotens haben sich aufgelöst, die Columella ist durch den Samen zur Seite gedrängt. Der Samen hat eine häutige, gerbstoffreiche Schale. Das Innere des Samens wird vollständig vom Embryo eingenommen, der überwiegend aus zwei großen Keimblättern besteht. Die Keimwurzel Radicula befindet sich nahe der Fruchtspitze. Die Oberfläche des Embryos ist mehr oder weniger glatt oder gefurcht. Dadurch reicht die Samenschale teilweise ins Innere des Embryos und lässt sich dann schlecht entfernen.
Die Ausbreitung der „Plumpsfrüchte“ erfolgt durch Eichhörnchen, Siebenschläfer, Krähen und Häher. Die Tiere verstecken Nahrungsvorräte im Boden, vergessene Früchte keimen dann im Frühjahr aus.Doris Laudert: Mythos Baum. Geschichte, Brauchtum. 40 Porträts. blv, München 2004, S. 87, ISBN 3-405-16640-3 Aus Samen gekeimte Bäume tragen erstmals mit etwa 25 bis 35 Jahren Früchte.
{| class=“wikitable float-right“|+ Inhaltsstoffe Früchte, je 100 g essbarer Teil|- align=“center“!Inhaltsstoff!Einheit!frischMarco Conedera, Mauro Jermini, Alberto Sassella, Thomas N. Sieber: Ernte, Behandlung und Konservieren von Kastanienfrüchten. Merkblatt für die Praxis 38, 2004. WSL Birmensdorf, PDF 570kB !getrocknet|- valign=“top“|Wasser|align=“right“|g|align=“right“|50-63|align=“right“|11|-|Stärke|align=“right“|g|align=“right“|23–27|align=“right“|41,7|-|Zucker v.a. Suc |align=“right“|g|align=“right“|3,6–5,8|align=“right“|16,1|-|Nahrungsfasern|align=“right“|g|align=“right“|8,2–8,4|align=“right“|13,8|-|Proteine|align=“right“|g|align=“right“|2,5–5,7|align=“right“|6,0|-|Fett|align=“right“|g|align=“right“|1,0–2,2|align=“right“|3,4|-|Vitamin A|align=“right“|mg|align=“right“|12|align=“right“|k.A.|-|Vitamin B1|align=“right“|mg|align=“right“|0,1–0,2|align=“right“|0,2|-|Vitamin B2|align=“right“|mg|align=“right“|0,2–0,3|align=“right“|0,4|-|Vitamin C|align=“right“|mg|align=“right“|6–23|align=“right“|k.A.|-|Niacin|align=“right“|mg|align=“right“|1,1|align=“right“|2,1|-|Kalium|align=“right“|mg|align=“right“|395–707|align=“right“|738|-|Phosphor|align=“right“|mg|align=“right“|70|align=“right“|131|-|Magnesium|align=“right“|mg|align=“right“|31–65|align=“right“|k.A.|-|Schwefel|align=“right“|mg|align=“right“|48|align=“right“|126|-|Calcium|align=“right“|mg|align=“right“|18–38|align=“right“|56|-|} |Männlicher Blütenstand in [1]]Die Nüsse haben einen hohen Gehalt an den Kohlenhydraten Stärke und Saccharose. Der hohe Zuckergehalt zusammen mit dem hohen Wassergehalt frischer Früchte macht sie leicht verderblich. Der hohe Kohlenhydratgehalt unterscheidet die Kastanien von den meisten anderen Nüssen, die vorwiegend Fette enthalten. Der Proteinanteil ist frei von Prolamin und Glutenin, Kastanienmehl ist daher nur in Mischung mit anderem Mehl backfähig. Der Gehalt an für den Menschen essentiellen Aminosäuren ist hoch. Der Proteingehalt ist höher als in Kartoffeln, aber geringer als in Getreide. Der Fettgehalt ist gering, hat aber einen hohen Anteil an Linol- und Linolensäure 550–718 Milligramm Linolsäure und 78–92 Milligramm Linolensäure je 100 Gramm Frischmasse. Der Kalium-Gehalt ist hoch, der Natriumgehalt sehr niedrig 9 Milligramm je 100 Gramm Frischmasse. An Vitaminen sind nur zwei Vitamine der B-Gruppe in größeren Mengen vorhanden: Riboflavin B2 und Nicotinsäure B3, die auch temperaturstabil sind.

Blütenökologie
Die Edelkastanie blüht relativ spät, im Juni nach der Laubbildung. Die Pflanzen sind proterandrisch, die männlichen Blüten öffnen sich bis sieben oder zehn Tage vor den weiblichen, abhängig von der Sorte. Die eingeschlechtlichen Kätzchen blühen vor den zwittrigen – ein Phänomen, das Duodichogamie genannt wird. Ein Baum produziert rund einen Monat lang Pollen.
Die Art der Bestäubung ist in der …

Mehr Pflanzenart auf Pflanzen-Bild

B Bahnwärter-Taglilie Balkan Akanthus Balkan-Storchschnabel Balkan-Windröschen Ballonblume Balsam-Tanne Balsam-Wolfsmilch Banater Kugeldistel Bär-Lauch Bärenklauartige Distel Bärlauch Bart-Iris Bartblume Bärtige Glockenblume Bastard-Luzerne Bastard-Schwarz-Pappel Bastardplatane Baum der Reisenden Baum-Hasel Baum-Strelitzie Baumaralie Baumheide Baumtabak Bayerischer Enzian Beach Pandanus Beals Mahonie Behaarte Hauswurz Beifuß Belladonnalilie Berg Nelkenwurz Berg-Ahorn Berg-Flockenblume Berg-Hahnenfuß Berg-Hauswurz Berg-Kiefer Berg-Kirsche Berg-Sandglöckchen Berg-Steinkraut Berg-Waldrebe Berg-Wundklee Bergahorn Bergkaffee Bergkiefer Berglilie Bergteufel Bergulme Bertramsgarbe Besenginster Besenheide Bewehrte Distel Bienen-Kugeldistel Bird Hakea Bitterorange Bittersüßer Nachtschatten Black Bluebush Black Wattle Blaschkenische Potentilla Blättchenreiche Drüsenfruch Blaue Flachslilie Blaue Heckenkirsche Blaue Lobelie Blaue Rasselblume Blauer Eisenhut Blauer Natternkopf Blaues Wandelröschen Blauglockenbaum Blaugrüne Palmlilie Blaugrüner Tabak Blaugummibaum Blaukissen Blaumohn Bleicher Stachelmohn Blue-Flax-Lily Blueberry-Lily Blumenkohl Blut-Johannisbeere Blut-Storchschnabel Blut-Weiderich Blutapfel Blüten-Hartriegel Bluthasel Blutpflaume Blutrote Storchschnabel Blutrotes Fingerkraut Blutwurz Bocks-Johanniskraut Bodendecker-Rose Bodnant-Schneeball Bornholmmargerite Borsten-Fichte Borstige Krötenlilie Borstiger Bienenfreund Brasilianischer Regenbaum Brauner Storchschnabel Braunrote Taglilie Breit-Wegerich Breitblatt-Glockenblume Breitblatt-Platterbse Breitblättrige Glockenblume Breitblättrige Platterbse Breitblättriger Merk Breitblättriges Knabenkraut Breitblättriges Vergissmeinnicht Breithorniger Stachelmohn Breitlaubige Seidenpflanze Breitwegerich Bristly Bush Pea Brombeere Brotfruchtbaum Bruch-Weide Buchs-Lavendel Buckel-Fetthenne Bulgarisches Schlauch Blasenschötchen Bunte Kronwicke Bunter Hohlzahn Burma-Schlüsselblume Busch-Nelke Büschel-Glockenblume Buschtomate Buschwindröschen Bush Tomato
G Gamander-Ehrenpreis Garten Hyazinthe Garten-Chrysantheme Garten-Dahlie Garten-Erdbeere Garten-Feldrittersporn Garten-Fuchsschwanz Garten-Gladiole Garten-Montbretie Garten-Nelkenwurz Garten-Salbei Garten-Sonnenauge Garten-Strohblume Garten-Tulpe Garten-Weigelie Gartenerbse Gartenfuchsschwanz Gartenhortensie Gartenhyazinthe Gartenkürbis Gartenmelde Gefingerter Lerchensporn Gefleckte Taubnessel Gefleckter Aronstab Gefleckter Emubusch Gefleckter Emustrauch Gefleckter Storchschnabel Geflecktes Lungenkraut Gelapptblättrige-Waldsteinie Gelbblühende Heckenkirsche Gelbe Narzisse Gelbe Schwertlilie Gelbe Skabiose Gelbe Stockrose Gelbe Taglilie Gelbe Teichmummel Gelbe Teichrose Gelber Affodill Gelber Blasenstrauch Gelber Hornmohn Gelber Pittosporum Gelber Trompetenstrauch Gelber Wau Gelbes Mönchskraut Gelbes Windröschen Gelbliche Schwertlilie Gelbrote Taglilie Gelenkblume Gelöstes Gliedkraut Gemeine Akelei Gemeine Fichte Gemeine Götterblume Gemeine Grasnelke Gemeine Hasel Gemeine Hopfenbuche Gemeine Nachtkerze Gemeine Ochsenzunge Gemeine Quecke Gemeine Stechpalme Gemeine Tagblume Gemeine Waldrebe Gemeine Wegwarte Gemeiner Augentrost Gemeiner Beinwell Gemeiner Bocksdorn Gemeiner Efeu Gemeiner Erbsenstrauch Gemeiner Flieder Gemeiner Goldregen Gemeiner Hohlzahn Gemeiner Lein Gemeiner Spargel Gemeiner Stechapfel Gemeiner Wacholder Gemeiner Wirbeldost Gemeines Fettkraut Gemeines Gänseblümchen Gemüse-Gänsedistel Gemüsespargel Gentianella germanica Geranie Gerste Geruchlose Kamille Geruchlose Strandkamille Geschwänzte Bencomia Gewöhnliche Akelei Gewöhnliche Alpenmargerite Gewöhnliche Berberitze Gewöhnliche Bergminze Gewöhnliche Braunelle Gewöhnliche Commeline Gewöhnliche Fransenhauswurz Gewöhnliche Goldnessel Gewöhnliche Goldrute Gewöhnliche Grasnelke Gewöhnliche Heckenkirsche Gewöhnliche Kratzdistel Gewöhnliche Küchenschelle Gewöhnliche Mahonie Gewöhnliche Nachtkerze Gewöhnliche Pestwurz Gewöhnliche Robinie Gewöhnliche Rosskastanie Gewöhnliche Schneebeere Gewöhnliche Seidenpflanze Gewöhnliche Sternhyazinthe Gewöhnliche Stockrose Gewöhnliche Traubenkirsche Gewöhnliche Waldrebe Gewöhnlicher Beinwell Gewöhnlicher Buchsbaum Gewöhnlicher Eisenhut Gewöhnlicher Erdrauch Gewöhnlicher Feldrittersporn Gewöhnlicher Fransenenzian Gewöhnlicher Glatthafer Gewöhnlicher Hornklee Gewöhnlicher Hufeisenklee Gewöhnlicher Judasbaum Gewöhnlicher Liguster Gewöhnlicher Löwenzahn Gewöhnlicher Natternkopf Gewöhnlicher Perückenstrauch Gewöhnlicher Reiherschnabel Gewöhnlicher Schneeball Gewöhnlicher Sonnenhut Gewöhnlicher Spindelstrauch Gewöhnlicher Teufelsabbiss Gewöhnlicher Trompetenbaum Gewöhnlicher Walnussbaum Gewöhnlicher Wasserdost Gewöhnlicher Wundklee Gewöhnliches Ferkelkraut Gewöhnliches Johanniskraut Gewöhnliches Pfaffenhütchen Gewöhnliches Schneeglöckchen Gewöhnliches Sonnenröschen Gewürzbeifuß Gewürzrinde Giersch Giftbeere Gipskraut Glanz-Skabiose Glattes Habichtskraut Glockenblumenartige Alpenrose Goethe-Pflanze Gold-Akazie Gold-Fingerkraut Gold-Johannisbeere Gold-Klee Gold-Krokus Gold-Lauch Gold-Schafgarbe Gold-Taubnessel Gold-Weigelie Goldähre Golden Bouquet Tree Golden Wattle Golderdbeere Goldlack Goldmohn Goldsporn-Akelei Goldtrompete Goldtropfen Götterbaum Graceful Bush-Pea Granada-Sandkraut Granatapfel Granit Kunzea Graslaubige Hakea Grass-leaf Hakea Grass-leaved Hakea Grau-Pappel Graue Schwalbenwurz Grauer Spierstrauch Griffiths Wolfsmilch Großartige Schwertlilie Großblättrige Schefflera Großblumiges Mädchenauge Großblütige Königskerze Großblütiger Fingerhut Großblütiger Rittersporn Großblütiges Mädchenauge Große Braunelle Große Brennnessel Große Kapuzinerkresse Große Klette Große Kokardenblume Große Kuhschelle Große Sapote Große Taubnessel Große Traubenhyazinthe Große Wegerich Großer Alant Großer Bocksbart Großer Hahnenfuß Großer Känguruapfel Großer Knorpellattich Großer Wiesenknopf Großer Wiesenkopf Großes Flohkraut Großes Hexenkraut Großes Löwenmaul Großes Springkraut Großfiedrige Dahlie Großfrüchtiges Pfaffenhütchen Grünblättrige Riesen-Funkie Grüne Minze Grüner Alpendost Grüner Weissdorn Guinea Flower Bush Pea Gundermann Gurken-Magnolie Gurkenkraut
K Kaiserkrone_(Pflanze) Kakaobaum Kakibaum Kalifornische Washingtonpalme Kalifornischer Mohn Kalmus (Art) Kambrischer Scheinmohn Kamelie Kanadische Berberitze Kanadische Goldrute Kanadische Pappe Kanadischer Judasbaum Kanadischer Schneeball Kanadisches Berufkraut Kanadisches Eisenkraut Kanadisches Windröschen Kanaren Trichternarzisse Kanaren-Glockenblume Kanaren-Hahnenfuß Kanaren-Kiefer Kanaren-Margerite Kanaren-Wolfsmilch Kanarenkieferwald-Hornklee Kanarische Kiefer Kanarischer Drachenbaum Kanarischer Drüsenginster Kanarischer Schöterich Kanarischer-Riesenfenche Kanarisches Johanniskraut Kanarisches Sonnenröschen Känguruapfel Kanonenkugel-Baum Kanonenkugelbaum Kap-Fuchsie Kapland Pelargonie Kaplilie Karambole Karminroter Zylinderputzer Karpaten-Glockenblume Karpaten-Lein Karst-Bergminze Kartäusernelke Kartoffel Kartoffelstrauch Kaspische Gleditschie Katzenschwanz Aloe Kaukasische Gänsekresse Kaukasus Beinwell Kaukasus Gemswurz Kaukasus-Asienfetthenne Kaukasus-Skabiose Keilblättriges Fingerkraut Kerzen-Palmlilie Keuschbaum Kilikischer Blasenstrauch Kirschapfel Kirschmyrte Kirschpflaume Kissenaster Kiwicha Klatschmohn Klebriger Drüsengänsefuß Kleinasiatische Birne Kleinblättriger Weißdorn Kleinblütige Birne Kleinblütige Königskerze Kleinblütige-Tamariske Kleine Braunelle Kleine Brunelle Kleine Schneeglöckchen Kleine Traubenhyazinthe Kleines Immergrün Kleines Schneeglöckchen Kleines Springkraut Kleinfruechtige Walnuss Kleinspitzige Alpenrose Klippen-Leimkraut Klivie Knäuel-Glockenblume Knoblauch-Schnittlauch Knollen Kratzdistel Knollen-Platterbse Knollenbegonien Knollige Kratzdistel Knopfbusch Knoten-Beinwell Knoten-Storchschnabel Kobushi-Magnolie Kohl-Kratzdistel Kohlrabi Kokospalme Kolkwitzie Koloquinte Koloquintenkürbis Kolorado-Tanne Kompass-Lattich Kompasspflanze Kopfnelke Korallenbeere Koreanische Eberesche Kornblume Kornelkirsche Kornminze Kosmee Köstliches Fensterblatt Kostwurz Kräftige Grindelie Krepp-Ingwer Kretischer Ziest Kreuz-Enzian Kreuzblättriges Johanniskraut Kreuzblume Kriechende Hauhechel Kriechender Gänserich Kriechender Günsel Kriechendes Fingerkraut Kronen-Apfel Kronen-Lichtnelke Kronen-Nachtkerze Küchensalbei Kugel-Primel Kugelige Teufelskralle Kultur-Birne Kultur-Pflaume Kulturapfel Kupfer-Felsenbirne Kurara Küsten Douglasie Küstenmammutbaum
S Saat-Esparsette Sachalin Apfel Sachalin-Staudenknöterich Sägen Banksie Salweide Samos-Brandkraut Samt-Salbei Samt-Skabiose Samtiger Spindelstrauch Sand-Nelke Sand-Strohblume Sand-Wegerich Sandbirke Sanddorn Schaftdolde Scharbockskraut Scharfer Hahnenfuß Scharfer Mauerpfeffer Scharlach-Fuchsie Scharlach-Kirsche Scharlachmyrte Scharlachrote Ixora Scheinkerrie Scheinparrotie Scheinzaunrübe Schildblatt Schilfrohr Schirmblatt Schlangenwurz Schlangenzunge Schlankes Wollgras Schlauch-Enzian Schmalblättrige Riesen-Nelke Schmalblättriger Doppelsame Schmalblättriger Isop Schmalblättriger Sonnenhut Schmalblättriges Lungenkraut Schmalblättriges Weidenröschen Schmalblättriges Wollgras Schmetterlings-Bauhinie Schmetterlingsflieder Schmetterlingskassie Schmuckkörbchen Schnee-Heide Schneeheide Schneerose Schnittlauch Schöllkraut Schöne Eiche (Harreshausen) Schöne Götterblume Schöne Leycesterie Schopf-Fackellilie Schopf-Lavendel Schwalbenwurz Schwarz-Birke Schwarz-Erle Schwarzäugige Rudbeckie Schwarzäugige Susanne Schwarze Apfelbeere Schwarze Königskerze Schwarze Krähenbeere Schwarze Nieswurz Schwarzer Holunder Schwarzer Nachtschatten Scrub Cherry Seefeige Seidenhaar-Spitzkiel Seifen-Palmlilie Seifenkraut Seltsamer Lauch Sibirische Schwertlilie Sibirische Tanne Sibirischer Blaustern Sichelklee Siebenbürger Leberblümchen Siebolds Primel Siebolds Schlüsselblume Sikkim Apfel Silber Emubusch Silber-Ahorn Silber-Brandschopf Silber-Fingerkraut Silber-Kassie Silber-Pappel Silber-Perowskie Silber-Weide Silberdistel Silbergras Silky Hakea Silver Emubush Silver Mallee Silver-Banksia Skabiosen-Flockenblume Small Bull-Oak Smirnows Alpenrose Snail Hakea Sommer-Bohnenkraut Sommer-Linde Sommeraster Sommereiche Sommerlinde Sonnenblume Sonnwend Wolfsmilch Spaltkölbchen Spanischer Ginster Spanischer Wund-Klee Spark Speierling Sperrige Aster Spießtanne Spitzahorn Spitzwegerich Sprossende Felsennelke Sprossender Bärlapp Sprossender Donarsbart Sprossendes Nelkenköpfchen Stachel-Lattich Stachelbeere Stachelbeergurke Stahlblaue Mannstreu Stängellose Kratzdistel Stängellose Schlüsselblume Stängelumfassende Taubnessel Stauden Aralie Stauden-Lein Stechfichte Stein-Nelke Steinbeere Stern-Magnolie Stern-Steinbrech Sternfrucht Sternmiere Stieleiche Stinkende Nieswurz Stinkende Strohblume Stinkender Storchschnabel Strahlen-Breitsame Strand-Platterbse Strand-Wolfsmilch Strauch-Brandkraut Strauch-Dornlattich Strauch-Kronwicke Strauch-Pfingstrose Strauch-Rosskastanie Straucheibisch Strauchkronwicke Strauchnessel Strauchtabak Strohblumen-Eberwurz Sturt’s Wüstenerbse Summer Red Mallee Sumpf-Herzblatt Sumpf-Hornklee Sumpf-Kratzdistel Sumpf-Läusekraut Sumpf-Schwertlilie Sumpf-Wolfsmilch Sumpfdotterblume Sumpfeibisch Süßer Pittosporum Syrischer Eibisch
W Wahrer Bärenklau Wald Sauerklee Wald-Erdbeere Wald-Geissblatt Wald-Gelbstern Wald-Habichtskraut Wald-Hortensie Wald-Schachtelhalm Wald-Scheinmohn Wald-Storchschnabel Wald-Vergissmeinnicht Wald-Wachtelweizen Wald-Witwenblume Wald-Ziest Waldgeißblatt Waldkiefer Waldmeister Waldsauerklee Walzen-Wolfsmilch Warty-fruited Hakea Wasser-Greiskraut Wasser-Schwertlilie Weeooka Weeping Myall Weg-Distel Wegerichblättriger Natternkopf Weichweizen Weidenblättrige Eberwurz Weidenblättrige Magnolie Weinbergs-Traubenhyazinthe Weinende Steinlinde Weiß-Klee Weißbeerige Mistel Weiße Fetthenne Weiße Lichtnelke Weiße Maulbeere Weiße Narzisse Weiße Scheinkalla Weiße Seerose Weiße Silberwurz Weiße Taubnessel Weiße Zimt-Himbeere Weiße Zypresse Weißer Affodill Weißer Mauerpfeffer Weißer Steinklee Weißer Wau Weißfilziges Greiskraut Weißliche Zistrose Wellenblättriges Katharinenmoos Wermut Reiherschnabel Westindische Frangipani Westliche Azalee Westlicher Erdbeerbaum Wiesen Storchschnabel Wiesen-Augentrost Wiesen-Bocksbart Wiesen-Flockenblume Wiesen-Glockenblume Wiesen-Klee Wiesen-Margerite Wiesen-Pippau Wiesen-Platterbse Wiesen-Sauerampfer Wiesen-Schachtelhalm Wiesen-Witwenblume Wiesen-Wucherblume Wiesensalbei Wiesenschaumkraut Wildbirne Wilde Karde Wilde Malve Wilde Tulpe Wilder Fenchel Wilder Rettich Wildes Stiefmütterchen Wildprets Natternkopf Wilsons Berberitze Wilsons Deutzie Winter-Bohnenkraut Winter-Jasmin Winterakazie Winterharte Passionsblume Winterheide Winterjasmin Winterkirsche Winterkresse Winterling Wohlriechende Labkraut Wohlriechender Schneeball Wohlriechendes Veilchen Woll-Königskerze Wollblütiger Nachtschatten Wollemie Wolliger Flieder Wolliger Hahnenfuß Wolliger Schneeball Wollkopf-Klette Wollkopf-Kratzdistel Wunder-Lauch Wunderbaum Wüsten-Kassia

Durch Scrollen auf der Seite under der weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen