Gartenhortensie Blüte helllila Hydrangea macrophylla 

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(Textquelle Wikipedia)

Die Gartenhortensie Hydrangea macrophylla ist ein häufiger Zierstrauch, dessen Wildform aus Japan stammt. Charakteristisch sind die schirmförmigen Blütenstände, deren Schauapparat von sterilen Blüten mit großen, gefärbten Kelchblättern gebildet wird.

Verwendung als Zierstrauch
Heutzutage umfasst der Name Gartenhortensie nicht nur Sorten der Art Hydrangea macrophylla, sondern auch viele Sorten, die vermutlich auf Kreuzungen, insbesondere mit der Samthortensie Hy.aspera, zurückgehen …

(Textquelle Wikipedia)

Die Hortensien Hydrangea sind eine Pflanzengattung in der Familie der Hortensiengewächse Hydrangeaceae. Sorten einiger ihrer Arten sind beliebte Ziersträucher. Die in Mitteleuropa bekannteste darunter ist die Gartenhortensienart.
Das Auffällige in ihren Blütenständen sind weniger kleine fruchtbare Blüten als vielmehr unfruchtbare Schaublüten mit großen, farbigen oder weißen Kelchblättern, die am Rand des Blütenstandes stehen; bei den Zuchtformen der Gartenhortensienart haben alle Blüten vergrößerte Kelchblätter und sind unfruchtbar.

Etymologie
Der Begriff Hortensie entspringt dem lateinisch hortensius abgeleitet von hortus für Garten mit der Bedeutung „zum Garten gehörig, Garten-“.

Beschreibung
Bei Hortensien-Arten handelt es sich um verholzende Pflanzen: Halbsträucher, Sträucher, kleine Bäume oder Lianen. Es gibt sowohl immergrüne wie laubabwerfende Arten. Auch die Behaarung kann je nach Art ganz unterschiedlich ausfallen.
Die Laubblätter sind gegenständig, selten auch quirlig. Bei den meisten Arten ist die Blattspreite einfach, groß und am Rande gesägt. Es gibt allerdings auch Arten mit glattem Blattrand oder mit fiederspaltigen Blättern. Nebenblätter fehlen.
Die doldigen zymösen, oder thyrsenförmigen Blütenstände sind in der Regel endständig, nur gelegentlich erscheint auch ein achselständiger Blütenstand. Die Tragblätter in den Blütenständen fallen früh ab. Typisch für die Gattung Hydrangea ist, dass bei den meisten Arten in einer Zyme, also bei den meisten Arten in einem Blütenstand, am Rande sterile Schaublüten stehen, im Inneren zahlreiche fertile Blüten. Es gibt allerdings auch Arten ohne sterile Blüten.
Die kurz gestielten Blüten sind klein und zwittrig. Die sterilen Blüten haben zwei bis fünf, bei vielen Arten vier kronblattartig vergrößerte, weißlich bis rötliche oder violette Kelchblätter. Die kurz gestielten fertilen Blüten sind dagegen unauffällig. Sie haben vier bis fünf Kelchblattzipfel und vier bis fünf kleine, haubenförmige, frei oder seltener verwachsene Kronblätter. Bei vielen Gartenformen fehlen die fertilen Blüten aber ganz. Es sind meist zehn selten acht oder 25 Staubblätter vorhanden. Die zwei ...

Ort der Bild-Aufnahme

9.98442853.564154

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Bild: Gartenhortensie Blüte rosa Hydrangea macrophylla
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